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Zu einem Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus ist die Feuerwehr Schiltach am Mittwoch gegen 16 Uhr ausgerückt.

Asche, die aus einem Pelletsofen geräumt und in einen Karton gefüllt worden war, sorgte am Mittwoch zu einem verrauchten Keller im Gebäude Schramberger Straße 24 in Schiltach.

Text und Bild: Schwarzwälder Bote

Da dort auch zahlreiche ältere Personen leben und nicht klar war, wie sich der Kellerbrand auswirken könnte, war nicht nur die Feuerwehr aus Schiltach sowie die Drehleiter aus Schramberg alarmiert worden, sondern es wurde beispielsweise auch die Feuerwehr Schenkenzell in Alarmbereitschaft versetzt.

Vor Ort war dann, so Einsatzleiter Michael Götz, schnell klar, dass das Ausmaß nicht so groß war: Lediglich der betroffene Kellerraum war verraucht. Da jedoch zwei Personen Rauchgas eingeatmet hatten, wurden sie vorsorglich vom Rettungsdienst in eine Klinik zur Abklärung gebracht.

Beim Eintreffen der Feuerwehr hätten bereits alle Personen das Gebäude verlassen gehabt, berichtet Götz, so dass die Helfer in dieser Hinsicht nicht hätten tätig werden müssen.

Die Schiltacher Feuerwehr war mit rund 20 Angehörigen und drei Fahrzeugen im Einsatz, zudem war die Schramberger Drehleiter angefordert worden, konnte dann aber schnell auch wieder abrücken. Zudem waren Polizei und der Rettungsdienst des Roten Kreuzes vor Ort.

Der durch den Rauch entstandene Schaden dürfte glücklicherweise äußerst gering sein.